

+++ Update: Traton baut bei der Marke MAN statt 6.000 nun bis zu 9.500 Stellen ab +++
Schocknachricht für die Mitarbeiter der Volkswagen-Tochter Traton. Der Konzern, in dem die Nutzfahrzeugsparte des VW-Konzerns angesiedelt ist, hat seine ursprünglichen Pläne für einen Stellenabbau noch einmal überarbeitet. Statt des Abbaus von ursprünglich 6.000 Arbeitsplätzen bei der Marke MAN sollen nun bis zu 9.500 der insgesamt 36.000 Arbeitsplätze in Deutschland und Österreich abgebaut werden. Das Unternehmen, das bereits vor der Corona-Pandemie durch sinkende Nachfrage geplagt war, erhofft sich durch den rigiden Sparplan eine Verbesserung des Ergebnisses in Höhe von rund 1,8 Milliarden Euro. Betroffen sind sämtliche Unternehmensbereiche, zudem stehen diverse Standorte auf dem Prüfstand. Medienberichten zufolge wird bereits die Schließung der Standorte in Plauen (Sachsen) und Wittlich (Rheinlad-Pfalz) diskutiert. In Österreich ist der Betrieb in Steyr in Gefahr. Die Marke MAN ächzt bereits seit Längerem unter zu hohen Kosten und schrieb im ersten Halbjahr einen Verlust von 387 Millionen Euro. In der Folge musste auch Traton einen Verlust von 220 Millionen verkünden, nachdem man im Vorjahr noch einen Gewinn von über einer Milliarde Euro erwirtschaftete. Die aktuellen Pläne haben intern bereits für viele Diskussionen gesorgt, dabei haben die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern nicht einmal begonnen.
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Ursprüngliche Meldung: Traton plant signifikanten Stellenabbau
Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Nutzfahrzeughersteller Traton setzt die Verhandlungen zum bereits angekündigten massiven Stellenabbau auch während der Corona-Pandemie fort. Betroffen sein dürften hiervon vor allem die Mitarbeiter der Verwaltung. Bereits in der Vergangenheit war die Rede von einem Abbau jeder sechsten Stelle im Konzern. Das würde insgesamt ca. 6.000 Stellen betreffen. Zu dem Konzern gehört u.a. auch die Marke MAN.

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