

ThyssenKrupp baut in Stahlsparte 3.000 Stellen ab
Bereits seit längerem befindet sich der ehemalige Stahlgigant ThyssenKrupp im Krisenmodus. Denn insbesondere die Stahlsparte ist dringend sanierungsbedürftig. Investitionen wurden lange Zeit aufgeschoben, zudem plagt das Unternehmen billigere Konkurrenz aus dem Ausland. Eine geplante Fusion mit dem indischen Wettbewerber Tata Steel ist vergangenes Jahr am Veto der EU-Kommission gescheitert. Nun hat sich der Konzern mit den Arbeitnehmervertretern auf einen Tarifvertrag geeinigt, der die Zukunft des Unternehmens sichern sollen. Aktuellen Plänen zu Folge sollen über die nächsten sechs Jahre insgesamt 3.000 Stellen abgebaut werden, wovon 2.000 auf die Produktion und 1.000 auf die Verwaltung entfallen. Arbeitnehmervertreter und Konzernführung haben zudem erste Vorkehrungen zur Abfederung von Härten durch die aktuelle Corona-Pandemie für Unternehmen und Arbeitnehmer getroffen. So werden viele Standorte voraussichtlich spätestens ab dem 1. Mai für drei Monate in Kurzarbeit gehen. Das Kurzarbeitergeld wird seitens des Unternehmens auf 80 % aufgestockt. Ob die Corona-Krise am Ende nicht doch noch zu stärkeren Einschnitten und Arbeitsplatzverlusten führt, kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
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