

+++Update+++Südzucker AG einigt sich mit Betriebsrat auf gemeinsames Vorgehen
Der sinkende Weltmarktpreis für Zucker zwingt die Südzucker AG als weltweit führenden Zuckerproduzenten dazu, die Kostenseite entsprechend anzupassen. Nun konnten Unternehmen und die Arbeitnehmervertretung eine Einigung erzielen. Es wird einen Interessenausgleich und Sozialplan geben, wobei letzterer einen möglichst sparsamen Umgang mit betriebsbedingten Kündigungen geben soll. Details zu Anzahl der betroffenen Stellen sowie der weiteren Vorgehensweise sollen zunächst gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.
Im Falle einer betriebsbedingten Kündigung sind bestimmte Voraussetzungen an die Wirksamkeit der ausgesprochenen Kündigung zu stellen. Sie sollten die Prüfung der Kündigung einem Experten überlassen, der zugleich vielleicht noch eine Abfindung für Sie aushandeln kann.
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Ursprüngliche Meldung: Südzucker AG setzt Stellenabbau fort
Im Rahmen eines Kapazitätsabbaus von rund 700.000 Tonnen Zuckerrüben hat die Südzucker AG fünf Werke demontiert und 700 Arbeitsplätze abgebaut. Nach der Produktion stehen nun die Kosten der Verwaltung auf dem Prüfstand. In der Mannheimer Zentrale allein sind 500 Menschen beschäftigt. In den 23 noch bestehenden Werken arbeiten zudem noch insgesamt rund 300 Verwaltungsangestellte. Weitere Kosteneinsparungen sollen in den Bereichen Logistik, Einkauf und Vertrieb erfolgen. Eine genaue Zahl der dieser Sparrunde zum Opfer fallenden Arbeitsplätze gibt es aktuell noch nicht.

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