

Roboterhersteller KUKA verkündet Stellenabbau – 270 Arbeitsplätze in Gefahr
Das Industrieunternehmen KUKA, das in die Geschäftsbereiche Industries, Roboter und Systems aufgeteilt ist, hat einen Stellenabbau angekündigt. Die Mitarbeiter sind hierüber vom Vorstandsvorsitzenden Peter Mohnen im Rahmen einer Videobotschaft informiert worden. Der Konzern leidet derzeit, wie so viele Unternehmen, unter einem durch die andauernde Corona-Pandemie verursachten Nachfrageeinbruch. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben im Vergleich zum Vorjahr ein um 500 Millionen niedrigeres Auftragsvolumen, weshalb man sich zu einem Stellenabbau gezwungen sehe. Dass dieser nicht noch größer ausfällt, scheint einzig dem Umstand geschuldet, dass das Unternehmen perspektivisch mit einer steigenden Nachfrage nach Robotern und Automation rechnet.
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Nach Medienberichten sei insbesondere der Geschäftsbereich Robotics von den angekündigten Sparmaßnahmen betroffen, in geringerem Umfang aber auch die übrigen beiden Geschäftsfelder Industries und Systems. Nach Angaben der involvierten IG Metall Augsburg befinde man sich mit dem Unternehmen bereits in Gesprächen über die Modalitäten des Stellenabbaus. Dabei ist oberstes Ziel der IG Metall, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Es ist derzeit nicht ausgeschlossen, dass KUKA ein Freiwilligenprogramm anbietet und auf diesem Weg versucht, die Mitarbeiter dazu zu bewegen das Unternehmen zu verlassen.
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