

Redaktion der Süddeutsche Zeitung (SZ) steht vor Stellenabbau
Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Krise hatte die Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) angekündigt, dass bei der Süddeutsche Zeitung bis Ende 2020 ein Stellenabbau erfolgen werde. Diese Ankündigung ist mittlerweile bereits ein Jahr her und so mancher hatte wohl gehofft, dass die Pläne in der aktuellen Situation nicht weiter verfolgt werden. Nun scheinen sie sich aber zu konkretisieren. Unternehmensintern ist die Rede von 40 Stellen, die in der Redaktion der Süddeutsche Zeitung abgebaut werden sollen. Grund für das Wiederaufflammen der Thematik ist laut Unternehmensleitung der Kostendruck, der kurzfristig erhebliche Sparanstrengungen erforderlich macht. Ein Hauptgrund für den geplanten Stellenabbau ist der bereits seit Jahren anhaltende Rückgang von Auflagenzahlen im Printbereich sowie der damit verbundene Einbruch im Werbemarkt. Die Corona-Krise setzt dem Verlagshaus nun noch mehr zu. Konkret auf die Möglichkeit betriebsbedingter Kündigung angesprochen, blieb der Sprecher der Südwestdeutsche Medienholding eine Antwort schuldig. An den Plänen, innerhalb von zwei Jahren rund 100 Millionen Euro in den Ausbau des Digitalgeschäfts zu investieren soll indes weiter festgehalten werden. Da es vor einem Jahr noch hieß, dass man einen sozialverträglichen Stellenabbau plane, macht es vor den aktuellen Entwicklungen Sinn, sich auf betriebsbedingte Kündigungen vorzubereiten.
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