

Massiver Stellenabbau bei Läpple-Gruppe – Fibro-Standorte besonders betroffen
Die Läpple-Gruppe, Anbieter u.a. von Rohbaukomponenten, Normalien und Automatisierungslösungen, hat einen gruppenweiten, massiven Stellenabbau angekündigt. Insgesamt sollen 300 von 2.500 Stellen entfallen. Hiervon betroffen sind v.a. die Tochterunternehmen Fibro und Fibro Läpple Technology mit Standorten in Haßmersheim und Weinsberg. Die Konzernleitung hatte zwar angekündigt, dass der Stellenabbau möglichst über Freiwilligenprogramme ablaufen soll. An dem in besonderem Maß betroffenen Standort Weinsberg soll es jedoch auch zu betriebsbedingten Kündigungen kommen.
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Bei dem Stellenabbau werden keine Bereiche ausgespart. Es ist davon auszugehen, dass die Mitarbeiterzahlen der beiden Unternehmen Fibro und Fibro Läpple Technology im Ergebnis deutlich sinken werden. Die Läpple-Gruppe leidet als Automobilzulieferer unter dem Strukturwandel in der Automobilbranche sowie im Werkzeugmaschinenbau und ist wie viele andere Unternehmen auch schwer durch die Corona-Pandemie getroffen worden. Derzeit verhandeln die Unternehmensführungen mit den Betriebsräten und der IG Metall über die Ausgestaltung des Stellenabbaus, wobei für die Arbeitnehmervertreter naturgemäß insbesondere der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze im Fokus steht. Betriebsbedingte Kündigungen gelte es um jeden Preis zu verhindern.
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