

Gewerkschaft befürchtet Stellenabbau bei DB Cargo aufgrund neuer Unternehmensstrategie
Die Corona-Krise hat auch die Deutsche Bahn AG schwer getroffen und ihr einen Milliardenverlust eingebrockt. Die Unternehmensleitung ist nun auf der Suche nach Einsparpotential und ist bei ihrer Tochter DB Cargo AG scheinbar fündig geworden. Das Frachtvolumen hat sich in den letzten zehn Jahren von 415 Millionen Tonnen auf 232 Millionen Tonnen zwar fast halbiert. Die Kosten der Logistiktochter wurden jedoch nicht entsprechend angepasst. Das Unternehmen arbeitet bereits seit Jahren defizitär. Nun scheint der Konzern trotz des zwischen ihm, der Eisenbahngewerkschaft EVG und dem Bund vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ausgehandelten „Bündnis für unsere Bahn“, in dem sich alle Beteiligten auf den Verzicht eines Corona-bedingten, konzernweiten Stellenabbau verständigten, diesen zumindest billigend in Kauf zu nehmen. Hintergrund für die Befürchtungen der EVB ist eine neue Unternehmensstrategie, nach der Güter nur noch in Eigenleistung transportiert werden sollen, wenn sich dies für das Unternehmen rechne. Anderenfalls sollen Subunternehmer eingesetzt werden. Nach Auffassung der EVB gehe diese Vorgehensweise auf Dauer auf Kosten der Mitarbeiter, da diese nicht mehr in bisherigem Umfang gebraucht würden. Ein Stellenabbau sei unweigerlich die Konsequenz hieraus.
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