

+++ Update +++ Pläne von Galeria Karstadt Kaufhof werden konkret – 6.000 Arbeitsplätze weg
Aus dem anfänglichen Schock über die angekündigte Schließung eines nicht unwesentlichen Teils von Kaufhäusern der insolventen Kaufhauskette Galeria Kaufhof wurde nun Gewissheit. Das Unternehmen hat mitgeteilt, dass 62 Niederlassungen geschlossen werden sollen. In diesem Zuge werden rund 5.317 Mitarbeiter betriebsbedingt ihren Arbeitsplatz verlieren. Außerdem betroffen sind 20 der insgesamt 30 Filialen des Tochterunternehmens Karstadt Sports. Der Sportartikelhersteller beschäftigt aktuell rund 1.200 Mitarbeiter, durch die Schließung der Filialen werden rund 700 von ihnen ihren Job verlieren.
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Ursprüngliche Meldung: Galeria Kaufhof stimmt Mitarbeiter auf Stellenabbau ein
Die im Schutzschirmverfahren befindliche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat verkündet, was viele bereits befürchtet haben. Es sollen laut Medienberichten im Zuge der Restrukturierung des Konzerns offenbar fast die Hälfte aller 170 Filialen geschlossen und in den verbleibenden Häusern 10 Prozent der Stellen abgebaut werden. Der Konzern wurde hart durch die Corona-Pandemie getroffen. Nach Aussage der Konzernführung hat das Unternehmen während der Zeit der Komplettschließung rund eine halbe Milliarde Euro an Umsatz verloren. Insgesamt dürfte sich der Umsatzverlust aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie am Ende auf insgesamt eine Milliarde Euro belaufen. Der Gesamtbetriebsrat kritisiert die Maßnahmen als von langer Hand geplant und nun durchgeführt unter dem Deckmantel der Corona-Krise.

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