

Frankfurter Buchmesse plant Restrukturierung – Stellenabbau unumgänglich
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden viele wichtige Messen, die jedes Jahr tausende Besucher anziehen abgesagt. Hiervon war auch die renommierte Frankfurter Buchmesse betroffen. Die Veranstalter der Messe haben hierdurch erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen und es ist noch nicht ausgemacht, dass das nächste Jahr trotz verfügbarer Impfstoffe viel besser läuft. Zugleich deutet sich an, dass das Format in der bisherigen Form etwas aus der Zeit gefallen scheint. Die Frankfurter Buchmesse plant nun Gegenmaßnahmen und hat eine umfassende Restrukturierung angekündigt. Die organisatorische Neuaufstellung macht einen Stellenabbau dabei unumgänglich.
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Der Geschäftsführer Juergen Boos hat die Belegschaft bereits über die Pläne informiert. Bereits Ende dieses Jahres soll Klarheit darüber bestehen, wie die Restrukturierung des Unternehmens genau aussehen soll. Neben operativen Sparmaßnahmen soll in diesem Rahmen auch geklärt werden, wie die Messe in Zukunft neben der klassischen Präsenzveranstaltung neue, moderne Konzepte integrieren kann. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und der damit einhergehenden veränderten Bedürfnisse der Menschen stehen u.a. Hybridformate zur Diskussion.
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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber eine nie dagewesene Herausforderung dar. In einer solchen Situation ist es zwar nachvollziehbar, dass Unternehmen ihre Kosten anpassen wollen. Gleichzeitig darf dies nicht einseitig zulasten der betroffenen Arbeitnehmer erfolgen. In dieser Situation ist es interessengerecht, den Arbeitsplatzverlust des Arbeitnehmers angemessen zu entschädigen.
Wenn Sie von einem Stellenabbau betroffen sind, sollten Sie sich unbedingt rechtlich beraten lassen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei Verhandlungen mit Arbeitgebern und erhöhen Sie dadurch Ihre Chance auf den Erhalt einer Abfindung. Überzeugen Sie sich von uns, indem Sie unser Angebot einer kostenlosen Erstberatung in Anspruch nehmen.
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