

Flughafen Düsseldorf plant Abbau von ca. 600 Stellen
Die Reise- und Tourismusindustrie leidet mit am stärksten unter den aufgrund der Corona-Pandemie von vielen Ländern erlassenen Kontakt- und Einreiseverboten. Seit Mitte März ist der Reiseverkehr auf den deutschen Flughäfen somit auch fast vollständig zum Erliegen gekommen. Diesen Einbruch spüren auch die Betreiber der Flughäfen, denen nicht nur die Einnahmen der Fluggesellschaften fehlen. In der aktuellen Situation werden auch die Parkhäuser oder andere Einrichtungen nicht genutzt. Hierdurch entgehen den Flughäfen wichtige Einnahmen. Der Flughafen Düsseldorf hat nun auf die veränderte Geschäftslage reagiert und ggü. seinen Mitarbeitern einen Abbau von voraussichtlich 600 Stellen angekündigt. Dies entspricht ungefähr jeder vierten Stelle am Airport. Die Zahl ergibt sich aus der Annahme, dass der Flughafen für die kommenden Jahre mit ca. 20 bis 30 Prozent weniger Flügen rechnet als vor Ausbruch der Corona-Pandemie angenommen. Der Flugverkehr wird sich nach aktuellen Schätzungen frühestens erst in ca. drei Jahren wieder einigermaßen normalisiert haben. Um den Bestand des Unternehmens nicht zu gefährden, sieht sich die Geschäftsleitung des Flughafen Düsseldorf in der aktuellen Situation dazu gezwungen entsprechend gegenzusteuern und Stellen zu streichen. Der Stellenabbau soll nächstes Jahr beginnen. Der Flughafen beschäftigte zuletzt rund 2.300 Mitarbeiter, die jedoch aktuell bis zum Jahresende in Kurzarbeit geschickt wurden.
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