

Bertelsmann baut 100 Stellen in der Hauptverwaltung ab
Im Rahmen der Corona-Krise ist der Werbemarkt stark eingebrochen, was auch an einem großen Konzern wie Bertelsmann nicht spurlos vorübergeht. Insbesondere die zu Bertelsmann gehörende RTL Group sowie diverse Printmedien sind laut Unternehmen von stark gesunkenen Werbeeinnahmen betroffen. Der Markt ist nach Angaben von Bertelsmann um rund 40 Prozent eingebrochen und dieser Verlust konnte nicht gänzlich durch andere Geschäftsbereiche ausgeglichen werden. Das Unternehmen befindet sich bereits seit Längerem in einem Transformationsprozess, der durch die Digitalisierung ausgelöst wurde. Bertelsmann hat in den letzten Jahren sein Digitalgeschäft erheblich ausgebaut und sieht vor dem Hintergrund der Strukturkrise des Printmarkts hier seine Zukunft. Das Unternehmen plant nun, durch diverse Maßnahmen jährlich rund 35 Millionen Euro an Kosten einzusparen. Der weit überwiegende Anteil soll hierbei auf die Personalkosten entfallen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Rabe will die Effizienz von im Rahmen der Corona-Krise neu etablierter Arbeitsformen nutzen und eingesparte Kosten in die Weiterentwicklung des digitalen Zukunftsgeschäfts stecken. Die Sparmaßnahmen führen zu einem Abbau von 100 Stellen in der Hauptverwaltung. Derzeit laufen Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern, genauere Details sind noch nicht bekannt.
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